Grimbart
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Der Europäische Dachs (Meles meles) ist ein Raubtier aus der Familie der Marder und eine von vier Arten der Gattung Meles, die noch bis Anfang der 2000er Jahre in einer Art zusammengefasst waren. Volkstümlich wird der Dachs auch – vor allem in der Fabel – als „Grimbart“ bezeichnet.
Im Jahr 2012 hat sich am Nordwestrand der Leipziger Tieflandsbucht eine Gruppe männlicher Vertreter zusammengefunden. Im Gegensatz zu Artgenossen legen die hier in Halle (Saale) vorgefundenen Männchen ein deutlich schwermetallischeres Verhalten an den Tag. Die aktuelle Forschung bezeichnet dies als "grimig". Östlich der schiffbaren Saale ist bereits seit dem Jahresbeginn 2013, am Standort der ehemaligen Braunkohleförderung „Grube Frohe Zukunft“, ein beachtlicher Dachsbau entstanden. Im direkten Vergleich zu anderen Vertretern gleicher Gattung zeigt sich hier ein unerwartet reinliches Erscheinungsbild.
Die ansässigen Tiere zeigen in ihrem Habitus Einflüsse von Artverwandten aus Australien, Großbritannien und sogar den Vereinigten Staaten von Amerika, präsentieren sich dennoch in einer eigenen und vor allem heimischen Ausprägung. Gänzlich eigene Verhaltensweisen haben sich seit 2014 zusätzlich ausgeprägt.
Der Dachs im Allgemeinen gilt hinlänglich bekannt als scheu. Aus diesem Grund heraus konnten die Männchen bisher nur vereinzelt beobachtet werden. Als großer Forschungserfolg wird eine längere Sichtung im April 2015 erwartet.
Im Jahr 2012 hat sich am Nordwestrand der Leipziger Tieflandsbucht eine Gruppe männlicher Vertreter zusammengefunden. Im Gegensatz zu Artgenossen legen die hier in Halle (Saale) vorgefundenen Männchen ein deutlich schwermetallischeres Verhalten an den Tag. Die aktuelle Forschung bezeichnet dies als "grimig". Östlich der schiffbaren Saale ist bereits seit dem Jahresbeginn 2013, am Standort der ehemaligen Braunkohleförderung „Grube Frohe Zukunft“, ein beachtlicher Dachsbau entstanden. Im direkten Vergleich zu anderen Vertretern gleicher Gattung zeigt sich hier ein unerwartet reinliches Erscheinungsbild.
Die ansässigen Tiere zeigen in ihrem Habitus Einflüsse von Artverwandten aus Australien, Großbritannien und sogar den Vereinigten Staaten von Amerika, präsentieren sich dennoch in einer eigenen und vor allem heimischen Ausprägung. Gänzlich eigene Verhaltensweisen haben sich seit 2014 zusätzlich ausgeprägt.
Der Dachs im Allgemeinen gilt hinlänglich bekannt als scheu. Aus diesem Grund heraus konnten die Männchen bisher nur vereinzelt beobachtet werden. Als großer Forschungserfolg wird eine längere Sichtung im April 2015 erwartet.
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