990 ErfurtMASHIPRECORDS präsentiert
Yabamm Album NR. 2 „Eingeborene Ausserirdische“
„Eingeborene Ausserirdische“, ist ein Synonym für fremd im eigenen Land sein, aber auch eine passende Beschreibung für Yabamms Stand in der HipHopWelt, die in Deutschland für sie eine unverständliche Reihenfolge von Unfällen ist, in die sich Yabamm nicht verwickeln lassen will. Was in den Medien vorgeführt wird und was auch immer die Industrie unterstützt hatte, war Yabamm vollkommen fremd.
So gab es in Erfurt nur „Blackmusicveranstaltungen“ mit „Toptencharthits“, aggressiven Säufern oder überintellektuellen Jams mit total vernünftigen selbsternannten HipHop-Pionieren, die davon erzählten, das HipHop ein Lebensgefühl ist und so weiter.
Im Laufe der Produktion von „Palmuzik“, lernte Manschmann aka SS Häuptling den DJ namens „Niemand“ kennen, der einen großen musikalischen Einfluss auf Yabamm haben sollte. Seit 1986 ist DJ Niemand in der HipHopszene aktiv, breakte, „besorgte“ sich Musik, was in der ehem. DDR nicht einfach war, legte auf, kickte ab und zu ein paar Rhyms und diggte sich bis heute hin, eine unfassbare große Sammlung an echter Musik. Und so kam es auf natürlichem Wege dazu, das Yabamm und DJ Niemand anfingen, regelmäßig Jamz zu veranstalten. Kontakte enstanden, indem sie sich in Touren einklinkten und internationale Künstler wie, Aceyalone, Riddlore, Rifleman, DJ Fangkiebassbeton, Orko Eloheem, Mattip und Plankton, Subtitle, Taktloss, DJ Mikael, Abstract Rude, Bukue One, Ngafish und Jack Orsen auf die Bühne holten. Auf dem Album „Eingeborene Ausserirdische“ kam es so zu Zusammenarbeiten mit Aceyalone und Subtitle.
Beeinflusst von dem vielfältigen Spektrum an neu hinzugekommener Musik, produzierte Sadgda Jamama das zweite Album von Yabamm und schaffte zusammen mit dem Manschmann ein Werk voller Überraschungen und unübertrefflicher Wortgewalt. Zwischen den Tracks befinden sich dazu noch einige Hommagen an die gesamte Musikwelt die Yabamm inspirierte und half, stark zu bleiben.
Der Track „Universell“ mit Aceyalone wurde kurz vor dem Start seiner Europatour in dem Studio von Yabamm aufgenommen und gleich im Anschluss an die Tour in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland live performt, was seine Fans mit tiefer Freude erfüllte, denn er rappte eine deutsche Hook auf einem krachendem Beat von Sadgda Jamama, der den Leuten vermittelte, das er sich hier wie zu Hause fühlte. „Eingeborene Ausserirdische“ ist definitiv ein Klassiker ohne jeglichen Vergleich und Wettbewerb und ist nirgendwo einzureihen, ausser in die „HipHopgeschichte“.
Yabamm Album NR. 2 „Eingeborene Ausserirdische“
„Eingeborene Ausserirdische“, ist ein Synonym für fremd im eigenen Land sein, aber auch eine passende Beschreibung für Yabamms Stand in der HipHopWelt, die in Deutschland für sie eine unverständliche Reihenfolge von Unfällen ist, in die sich Yabamm nicht verwickeln lassen will. Was in den Medien vorgeführt wird und was auch immer die Industrie unterstützt hatte, war Yabamm vollkommen fremd.
So gab es in Erfurt nur „Blackmusicveranstaltungen“ mit „Toptencharthits“, aggressiven Säufern oder überintellektuellen Jams mit total vernünftigen selbsternannten HipHop-Pionieren, die davon erzählten, das HipHop ein Lebensgefühl ist und so weiter.
Im Laufe der Produktion von „Palmuzik“, lernte Manschmann aka SS Häuptling den DJ namens „Niemand“ kennen, der einen großen musikalischen Einfluss auf Yabamm haben sollte. Seit 1986 ist DJ Niemand in der HipHopszene aktiv, breakte, „besorgte“ sich Musik, was in der ehem. DDR nicht einfach war, legte auf, kickte ab und zu ein paar Rhyms und diggte sich bis heute hin, eine unfassbare große Sammlung an echter Musik. Und so kam es auf natürlichem Wege dazu, das Yabamm und DJ Niemand anfingen, regelmäßig Jamz zu veranstalten. Kontakte enstanden, indem sie sich in Touren einklinkten und internationale Künstler wie, Aceyalone, Riddlore, Rifleman, DJ Fangkiebassbeton, Orko Eloheem, Mattip und Plankton, Subtitle, Taktloss, DJ Mikael, Abstract Rude, Bukue One, Ngafish und Jack Orsen auf die Bühne holten. Auf dem Album „Eingeborene Ausserirdische“ kam es so zu Zusammenarbeiten mit Aceyalone und Subtitle.
Beeinflusst von dem vielfältigen Spektrum an neu hinzugekommener Musik, produzierte Sadgda Jamama das zweite Album von Yabamm und schaffte zusammen mit dem Manschmann ein Werk voller Überraschungen und unübertrefflicher Wortgewalt. Zwischen den Tracks befinden sich dazu noch einige Hommagen an die gesamte Musikwelt die Yabamm inspirierte und half, stark zu bleiben.
Der Track „Universell“ mit Aceyalone wurde kurz vor dem Start seiner Europatour in dem Studio von Yabamm aufgenommen und gleich im Anschluss an die Tour in Österreich, in der Schweiz und in Deutschland live performt, was seine Fans mit tiefer Freude erfüllte, denn er rappte eine deutsche Hook auf einem krachendem Beat von Sadgda Jamama, der den Leuten vermittelte, das er sich hier wie zu Hause fühlte. „Eingeborene Ausserirdische“ ist definitiv ein Klassiker ohne jeglichen Vergleich und Wettbewerb und ist nirgendwo einzureihen, ausser in die „HipHopgeschichte“.
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