_zur jahrtausendwende fand sich _preen, um fortan elektronische elemente und akustische klänge in einem ganz eigenen Sound zu vereinen. _es entstehen sphärische klangwelten und schwebende melodien zwischen trippigen grooves und treibenden rhythmen. _der bezaubernde weibliche gesang entführt den hörer in eine welt der melancholie und träumerei.
"... _moderner elektro-pop mit herz und musikalischem können - also der beweis, dass trotz aller marketinganstrengungen der glatte einheitsbrei der major-labels mehr und mehr an boden verliert. ..." [ _ankündigung vom 2. "honky tonk festival wolfsburg" [wolfsburg 092004] ] "_preen. _sphärischer, teils düsterer triphop mit akustischen instrumenten, vocals & electronic equipment von dem sehens- und hörenswerten dresdner trio." [ _"dresdner" [dresden - 082003] ] "_für melancholische grundstimmung sorgen _preen mit ihrer fusion aus downbeat, triphop und rock." [ _"dresdner" [dresden - 092001] ] "_die vor vier jahren gegründete dresdner trip-hop-band hat sich lokal einen recht guten namen erspielt, selbst vergleiche zu den großen werden bereits angestellt. _das sollte die band motivieren und das publikum auf ihre melancholisch sphärischen songs neugierig machen. " [ _stadtmagazin "fritz" [082003] ] "_dive ist eine ep mit sechs stücken, die kaum noch an den klassischen popsong erinnern, eher soundcollagen sind, stimmungsvoll und sphärisch. _sanft und trotzdem kraftvoll. " [ _sz-beilage "plusz" [03.12.2003] ]